Hallo Leute!
An unserer Hochschule fehlt es an Vernetzung und das hindert viele kluge Köpfe, starke Hände und begeisterte Herzen daran, sich zusammenzutun und etwas zu starten, was unser Umfeld ein Stück weiter an unsere Visionen angleicht.
Ich war heute auf dem Vernetzungstreffen zum Thema Flüchtlings-Integrations-Engagement und habe dort noch einmal deutlich gesehen, dass es einfach an einer guten Plattform für alle Projekte und Projektgruppe außerhalb des Unterrichts mangelt.
Außerdem war ich ja auf dem Transition Towns Treffen in Tübingen, was wunderschön war, da dort wirklich schon ganz viele tolle Projekte laufen. Und Transition Towns (bzw. das Transition Netzwerk) haben ja genau diesen Ansatz: Eine Plattform für die vielen Untergruppen zu bilden und so die Gruppen mit den Interessierten Menschen und den anderen Gruppen zu vernetzen.
Wenn jemand gerne etwas tun will, soll er keine Schwierigkeiten haben Ansätze zu finden, die es schon gibt, oder selbst eine Gruppe zu gründen und Mitmacher zu finden.
Ich denke gerade auf Hochschulebene ist die ROSINE eigentlich die ideale Möglichkeit solch eine Plattform zu bieten. (Auch gut wäre vielleicht gleich Engagement in die Entwicklung von mehr Transition-Strukturen in GANZ Rottenburg zu stecken)
Auch sehe ich, dass die Projektuntergruppen mal wieder "vor sich hindümpeln", trotz Wandercoaching und den dabei entwickelten Lösungsstrategien. Aber diese waren eben nur theoretisch. Klar, dran bleiben, heißt das Motto, sich organisieren, aktiv sein. Was sind die Probleme?
Aus meiner Sicht: a)zu wenig Kontakt b)zu wenig Gruppendynamik und Identifikation mit der ROSINE (--> Wir "alte Hasen" haben euch vllt zu wenig abgeholt und eingeweiht) und c)zu wenig Zeit (das typische Problem in diesem Lande). Die ROSINE möchte aber niemand zu irgendetwas zwingen. Verantwortung darf man sich bei Bedarf gerne nehmen und sie soll belohnt werden. Aber um für etwas freiwillig verantwortlich sein zu können, muss man es auch wirklich wollen und in den Projekten und den Teams, sowie den Orga Strukturen eine positive Perpektive sehen.
Ich habe das Gefühl, dass das "Aufstellen" der ROSINE gerade das wichtigste Projekt ist, weil sonst vielleicht keine Anderen folgen.
Wir haben jetzt dieses Forum. Es ist nicht perfekt, aber es ist nutzbar. Meine Überlegung wäre es dieses Forum öffentlich zu machen, also allen Studis den Zugang zu ermöglichen, in einer Mail das Forum und die ROSINE vorzustellen.
Wir müssten dann auch ins Forum noch einige Infos über das ROSINE Netzwerk - (nennen wir es doch von Gruppe zu Netz(werk) um?!) -bringen.
Was haltet ihr von der Idee?
Ich werde bis Donnerstag ein (aktualisiertes) "Selbstverständnis der ROSINE" zusammenstellen, wie sich die ROSINE sieht, was sie sein will, was sie erschaffen will etc (von dem Gründer, aus dem Wandercoaching etc.) ... Darüber können wir dann gerne reden und sehen welche Punkte auf Zustimmung stoßen und welche nicht. (Wer gleich Anregungen hat, kann mir die gerne schicken)
Lets rock!
LG Mona
An unserer Hochschule fehlt es an Vernetzung und das hindert viele kluge Köpfe, starke Hände und begeisterte Herzen daran, sich zusammenzutun und etwas zu starten, was unser Umfeld ein Stück weiter an unsere Visionen angleicht.
Ich war heute auf dem Vernetzungstreffen zum Thema Flüchtlings-Integrations-Engagement und habe dort noch einmal deutlich gesehen, dass es einfach an einer guten Plattform für alle Projekte und Projektgruppe außerhalb des Unterrichts mangelt.
Außerdem war ich ja auf dem Transition Towns Treffen in Tübingen, was wunderschön war, da dort wirklich schon ganz viele tolle Projekte laufen. Und Transition Towns (bzw. das Transition Netzwerk) haben ja genau diesen Ansatz: Eine Plattform für die vielen Untergruppen zu bilden und so die Gruppen mit den Interessierten Menschen und den anderen Gruppen zu vernetzen.
Wenn jemand gerne etwas tun will, soll er keine Schwierigkeiten haben Ansätze zu finden, die es schon gibt, oder selbst eine Gruppe zu gründen und Mitmacher zu finden.
Ich denke gerade auf Hochschulebene ist die ROSINE eigentlich die ideale Möglichkeit solch eine Plattform zu bieten. (Auch gut wäre vielleicht gleich Engagement in die Entwicklung von mehr Transition-Strukturen in GANZ Rottenburg zu stecken)
Auch sehe ich, dass die Projektuntergruppen mal wieder "vor sich hindümpeln", trotz Wandercoaching und den dabei entwickelten Lösungsstrategien. Aber diese waren eben nur theoretisch. Klar, dran bleiben, heißt das Motto, sich organisieren, aktiv sein. Was sind die Probleme?
Aus meiner Sicht: a)zu wenig Kontakt b)zu wenig Gruppendynamik und Identifikation mit der ROSINE (--> Wir "alte Hasen" haben euch vllt zu wenig abgeholt und eingeweiht) und c)zu wenig Zeit (das typische Problem in diesem Lande). Die ROSINE möchte aber niemand zu irgendetwas zwingen. Verantwortung darf man sich bei Bedarf gerne nehmen und sie soll belohnt werden. Aber um für etwas freiwillig verantwortlich sein zu können, muss man es auch wirklich wollen und in den Projekten und den Teams, sowie den Orga Strukturen eine positive Perpektive sehen.
Ich habe das Gefühl, dass das "Aufstellen" der ROSINE gerade das wichtigste Projekt ist, weil sonst vielleicht keine Anderen folgen.
Wir haben jetzt dieses Forum. Es ist nicht perfekt, aber es ist nutzbar. Meine Überlegung wäre es dieses Forum öffentlich zu machen, also allen Studis den Zugang zu ermöglichen, in einer Mail das Forum und die ROSINE vorzustellen.
Wir müssten dann auch ins Forum noch einige Infos über das ROSINE Netzwerk - (nennen wir es doch von Gruppe zu Netz(werk) um?!) -bringen.
Was haltet ihr von der Idee?
Ich werde bis Donnerstag ein (aktualisiertes) "Selbstverständnis der ROSINE" zusammenstellen, wie sich die ROSINE sieht, was sie sein will, was sie erschaffen will etc (von dem Gründer, aus dem Wandercoaching etc.) ... Darüber können wir dann gerne reden und sehen welche Punkte auf Zustimmung stoßen und welche nicht. (Wer gleich Anregungen hat, kann mir die gerne schicken)
Lets rock!
LG Mona